Zeigt eure schönsten Lichtbögen, Funken, Korona- und Gasentladungen! [1]
Ich fang mal an mit meiner guten alten Midi-SGTC, schön klassisch mit Leydener Flaschen und 4 parallelen Obits (hier nicht zu sehen).
Die Bilder sind allerdings schon beinahe 20 Jahre alt, ich muss mal wieder ne Teslaspule bauen… (Mir schwebt ne schöne Class-E SSTC vor.)
Hallo liebe Mosfetkiller-freunde,
ich weiß nicht ob die alten Fotos noch hier drin sind,
hier zeige ich nochmal meine schönsten “Werke”, auch aus früheren Zeiten, als die Waschküche meiner Frau mein Labor war und ich sie immer zum Spazierengehen weggeschickt habe
350 kV gehen in die Decke (2008). Trafo-Doppelapparatur wird leider verschrottet.
Teschub, der 250-kV-Trafo, den ich in meinem Wohnzimmer in Mainleus-Oberfranken baute und Angst haben musste, dass der Vermieter das mitbekommt …
12-V-Impulse durch Berühren mit einer Kfz-Batterie und einem Motorkondensator, Scheibenüberschlag und Sektflaschenüberschlag.
Heute noch im Besitz.
230-kV-Mandy Babett, Scheibenüberschlag und Jakobsleiter (ca. 200 kV)
Heute noch im Besitz.
Und hier noch ein paar Überschläge durch Kondensatorstöße an den beiden Induktoren, die ich damals aus Platzgründen verkauft habe. Zum Glück gab es einen netten Käufer. Tja, ich muss immer wieder mal etwas loswerden, wenn ich etwas Neues bauen will. Irgendwann auch meinen großen Induktor. Da gab es schon heftig Kritik, weil meine Bastelwerkstatt schon sehr füllig ist.
Gruß, Matse
Hallo, ich habe vergessen die Kondensatorstöße zu zeigen…peinlich. Tja das ist das Alter …
Die Elektroden stehen 60 cm auseinander. Es war eine Stoßspannung von etwa 800 V nötig (2 Motorkondensatoren 100 MFD, 450 V in Reihe).
Gruß, Matse
Einfach nur fetttttt!!
Hab hier heute noch ein paar Induktorfilme gemacht. Mit dem Weidezaungerät, dann ein paar an der Lademaschine. Sogar einmal nur mit Kugelelektroden. Es gab dann Einschläge von den Polen in den Primärschenkel. Ein Experiment führte sogar dazu, dass der Blitz in meine Eisenteile schlug. Zusammen waren dann beide Blitze ca. 110 cm lang! Und immer noch hellweiß. Da wurde es mir richtig warm, denn der Induktor wurde da ganz schön strapaziert. Hat aber keinen Schaden bekommen. Läuft nach wie vor, hehe
Hier Schnappschüsse der Videodateien:
Und hier die absolute Belastung meines Induktors, den ich Hektor nenne. Ich denke, der schafft schon eine Million Volt. Leider habe ich die Röhre nicht lang genug gebaut, so dass man die Elektroden nicht weiter auseinanderschieben kann…das ist ärgerlich. Trotzdem, der Apparat ist bestens isoliert.
Bei den Experimenten nur mit Kugeln geht die Entladung “fremd”, hehe.
Gruß, Matse