Die versorgung der Wägezelle scheint aber noch etwas instabil zu sein, was die Messwerte extrem herumspringen lässt. vielleicht entfern ich die des HX711 und bau mir eine stabilere quelle mit höhere Spannung ein.
Die Wägezelle oben gibt 2.82mV pro Volt Versorgungsspannung bei 10 Tonnen aus.
bei 11kg… und Us=4.7V kommt da also fast nix bei raus.
2.82V/V x 4.7V / 10Tonnen x 11kg…
also ca 14.57µV müssten es sein. da reicht schon draufschauen und der wert wandert einem weg… linear ist in dem bereich auch nix mehr.
Eine kleine Klimaanlage, die man sich wie die Amis ins Fenster klemmt, fast fertig und der Sommer ist vorbei Gesteuert wird das Ganze von einem Arduino Nano-Klon, der die Heißgas und Verdampfertemperatur überwacht und mit einer Dampfdrucktabelle die Drücke im System errechnet, die man dann als RIchtwert verwenden kann. Der Kältekreislauf ist hartgelötet und dicht.
Neuer Pi5 + M.2 SSD und als optisches Interface für die Glubscher ein 12-Zoll-IPS-Panel mit
extern steuerbarer Hintergrundbeleuchtung, um dieses auch nachttauglich zu machen.
Lustigerweise war dies direkt GPIO 3,3V kompatibel.
Tag-Nacht-Umschaltung nach wie vor nach Sonnenaufgang (rot-grün)
Und die Displayhelligkeit ist angepasst an die Umgebungshelligkeit.
Ich selber hab ein kleines Projekt.
Eine Single Mosfet Sstc. Die ist soweit fertig…also Testen…anpassen usw. Die kleine bekommt noch ein Gehäuse…sobald Zeit da ist wird sie fertig gestellt.
Aber seht selbst…
Grüße
Ich habe 3 Nebenuhren, für die ich ein Steuergerät gebaut habe, basierend auf einem Arduino-Nano-Klon. Die Uhrzeit wird in einer RTC gespeichert, die von einem Selbstbau-DCF77-Superherterodyne-Empfänger gefüttert wird. Im Uhrwerk der großen Uhr da habe ich in ein Zahnrad ein Loch gebohrt und einen Sensor eingebaut, damit die Minuten korrekt angezeigt werden. Ein Stundensynchronloch, -Nippel, oder sonstwas folgt auch noch, damit man die Zeitumstellung nicht noch extra selber einstellen muss.
Das ist der DCF77 Superhet a la Eigenbau aus Elektronikschrott. Oben rechts der Kern mit dem Einstellferrit ist der Lokaloszillator, die drei selbstgelöteten Döschen beinhalten selbstgewickelte Bandfilter, die bei etwa 6khz (Zwischenfrequenz) schwingen. Funktionieren tut der Empfänger hevorragend. Es war eine interessante Erfahrung, einen simplen Superhet mit Bandfiltern zu bauen, bei dem alles selbstgebaut und selbstgewickelt ist…
Feststellung: Ich finde hier keine Vorschaumöglichkeit, entweder bin ich 1-fach nur blöd oder blind auf beiden Augen.
Ich habe mit einem VFD aus einen Verstärker mal so rumexperimentiert und dabei kam mir wohl die wahnsinnige Idee, einen möglichst kleinen Ferritkerntrafo zu nehmen. In einer defekten Fritzbox entdeckte ich diese Übertrager:
Mit einem Feuerzeug habe ich den Übertrager rausoperiert und die obere Ferritplatte entfernt. Die Originalspule entfernte ich, um Platz für die neuen Spulen zu schaffen. Es lag noch eine Spule aus einem Relais auf meinem Tisch rum, davon den Kupferlackdraht nutze ich zum Bewickeln des Miniaturtrafos. Der Kupferlackdraht eines Relais hat einen Durchmesser von etwa 0.75mm. Davon 10+10 WIndungen als Primärspule, 11 Windungen als Feedbackspule, 8 Windungen für das Heizen der Kathode im VFD und nochmal etwa 100 Windungen für die Anodenspannung. Dabei ist mir der draht kein einziges mal gerissen, kp wie ich das geschafft habe
Das Ganze wird mit 5V gefüttert, die Anodenspannung ist gleichgerichtet um die 40V, die Anoden im VFD bekommen so um die 30V von den Transistorstufen mit 180k am Kollektor, die Kathode ist auf 2V gehoben, damit die Gitter negativ der Kathode gegenüber stehen, wenn die auf Masse geschaltet sind. Die Uhrzeit kommt von meinem Uhrensteuergerät (weiter oben in diesem Thread) über meinen Eindrahtdatenbus (LIN-BUS-Nachbau).