Lifepo 🔋 Batteriespeicher für BKW

Dem BMS ist es völlig egal ob gleichzeitig (zum Laden) noch eine Last mit dranhängt. Wenn der Laderegler genug Power hat (und von PV bekommt) versorgt der sowohl die Last und lädt gleichzeitig die Batterie - ein völlig normaler Vorgang bei jeder PV-Anlage. Wenn die Sonnenenergie nicht mehr ausreicht überwiegt irgendwann die Entladung der Batterie, spätestens bei Sonnenuntergang. Auch den Zellen oder dem Laderegler ist das völlig egal, solange alles in deren Spezifikation läuft.
Am Tage läuft mein WR komplett auf Sonne, die vom MPPT auf 24V geregelt wird (oder genauer gesagt auf die eingestellte Absoptions- bzw. Floatspannung für die Batterie, das sind bei mir i.d.R. 27,6 bzw. 27,0 V - oder aktuell darunter). Wenn die Last hoch ist und der SoC gering, hat der Laderegler mehr zu tun und wird ggf. warm (auch völlig normal). Da brauchst Du dir glaube ich keine Sorgen zu machen :wink:

Obwohl bei mir sowohl der WR als auch der MPPT-Laderegler von Victron sind, kommunizieren die bei mir nicht miteinander, warum auch? Dafür fehlt mir die Kommunikationseinheit am WR (kann man nachrüsten) - brauche ich aber nicht. Solange der WR seine 24…27V bekommt, tut der seine Arbeit und der MPPT auch, solange er Sonne hat.

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Hallo und einen schönen :sun_with_face: Donnerstagnachmittag, hallo Multi KV, ein herzliches Dankeschön noch für deinen Beitrag. Wie schon erwähnt, ich arbeite mich gerade erst in dieses Thema ein. Im Netz gibt’s ja auch die unterschiedlichsten Meinungen, wie oft und wie lange ein Lifepo auf 100 % sein sollte, das Balancing muss eben auch gewährleistet sein. Ich würde erst mal den HM 800 vom Dach holen, und diesen am Lastausgang anschließen, über die Open DTU on Battery kann ich danach die Leistung des WR steuern, und sehen was noch fürs Laden übrig bleibt. Viele herzliche Grüße von axon-F.

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Hallo und ne schöne gute Sonntagnacht :night_with_stars:. Der Hoymiles HM 800 läuft jetzt seit einigen Stunden mit ner Grundlast von 140 W, dabei regelt der Mikrowechselrichter immer zwischen 140 W und 130 W, das ist doch zu verkraften. An Tage, bei vollem Sonnenschein :sun_with_face: ist das arbeiten an der PV Anlage doch etwas umständlich, ich decke da die Module immer mit ner Pappe ab. Hier noch ein interessantes Tool, :white_check_mark: Schraubenzieher mit Drehmoment. Viele herzliche Grüße von axon-F

Hallo axonf,
bau Dir doch einen LSS für DC in die PV-Leitung, dann kannst Du die jederzeit frei schalten. Darf vom Strom gerne deutlich überdimensioniert sein, der Strom ist ja automatisch durch die PV-Module begrenzt. Spannung sollte ebenfalls reichlich überdimensioniert sein, damit die auch sicher den Lichtbogen trennen. Schalten am besten dennoch bei wenig oder keiner Last. Ich habe für meine 4 Module (2S2P) 40A LSS eingebaut - ganz problemlos.

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Hallo und einen schönen :sun_with_face: Montagnachmittag, hallo grüß dich Multi KV, herzlichen Dank für deine :bulb: Idee. Ein paar DC Automaten habe ich dafür schon bestellt, brauche nur noch ein passendes Gehäuse. Ne andere wichtige Frage wäre ja auch, wie schalte ich den WR unter Last aus ? Da gibt’s ja auch die unterschiedlichsten Meinungen dazu, bis jetzt, fahre ich mit der App die Leistung herunter, trenne AC und danach DC. Zu guter letzt wird die Batterie :battery:- BMS :sleeping: schlafen gelegt. Ich denke mal der WR mag es überhaupt nicht, abrupt unter Last ausgeschaltet zu werden.

Jeder WR muß das abkönnen: stelle Dir vor der Akku wird leer und das BMS schaltet (sehr abrupt per Mosfet) den Strom ab. Besser ist es aber tatsächlich die Last herunterzufahren oder einfach auszuschalten und dann die Batterie zu trennen (am besten auch über DC-Schalter). Batterieschalter sind aber ein anderes Kaliber, da hierüber ja auch mal 100…200 A bei großen Akkus fließen können - die sollte man tunlichst auch nicht unter Vollast schalten. Aber solche Schalter werden auch speziell dafür gebaut einige 100 A abschalten zu können und je nach Spannung werden die Schalter recht groß und schwer. Die großen Schalter für U-Boot-Batterien mußten etliche kA schalten - habe dazu mal ein YT-Video gesehen. Die Schalter wogen im Tonnenbereich, massive Kupferbleche aufgefächert und sie waren unter hoher mechanischer Spannung über große Federn, damit der Kontakt schnell unterbrochen werden konnte mit dem nötigen Abstand um den Lichtbogen zu trennen.
Ich habe an meinem Akku keinen separaten Schalter - das macht der Ein-/Ausschalter am BMS, dann wird über die Mosfets getrennt oder zugeschaltet. So vermeide ich auch den Funken beim Anschließen an den WR, wenn die großen Elkos geladen werden.

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Hallo und einen schönen :sun_with_face: guten Morgen, hallo Multi KV, herzlichen Dank noch für deinen Beitrag. Der Lifepo hatte ich jetzt schon mal an den UVPR und den OVPR gebracht :innocent:. Aber so richtig voll bekomme ich das gute Stück nicht, der Victron geht schon sehr früh ins Float, da sind erst ca :grin: 3,4 V erreicht, und das BMS zeigt schon einen SOC von 100 % bei 105 Ah an. Zumindest war jetzt auch das Balancing mit 1 A für einige Stunden an.

Hallo axonf, das kannst Du über die Victron Connect App doch alles einstellen: UVPR, OVPR, bei welcher Spannung 0 und 100% SoC erreicht sein sollen und ab welcher Zellspannung gebalanced werden soll. 100% habe ich ab einer Zellenspannung von 3,45V eingestellt, das reicht völlig aus. Man kann hier auch etwas höher gehen, aber bei einer Ruhespannung von 3,37V ist eine LFP-Zelle voll geladen - zumindest wenn man der sog. Nordkyn-Studie traut. Diese wird im Web heftig diskutiert in manchen Foren - aber die Werte decken sich durchaus mit meinen Erfahrungen. Wenn man höher lädt, entladen sich die Zellen auch von alleine recht schnell wieder auf das Niveau von 3,4V - das ist etwa die max. Wohlfühlspannung. Wie gesagt, immer im Ruhezustand der Zelle.
Spiele dir die Connect App aufs Handy und dann kannst Du alle Werte nach deinen Wünschen einstellen. 0% sind bei mir etwa 2,8V (oder so ähnlich) - viel tiefer muß man nicht gehen, bis 2,5V ist praktisch keine Energie mehr vorhanden. In diesem Bereich kann man den Akku sicher betreiben.

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Hallo und einen schönen :sun_with_face: Dienstagnachmittag, hallo Multi-kv, herzlichen Dank noch für den Post. Bis jetzt habe ich nur das BMS konfiguriert, in der Victron App habe sozusagen die Advance Sertings noch nicht gefunden, oder past etwas bei der Victron App nicht ? Mit welcher Steuerung- Algorithmus möchtest du deine PV ins Hausnetz einbinden? Ich werde es mit der Nulleinspeisung- OpenDTU on Battery und ner Shelly 3 :grin: M versuchen. Einfach so ne Grundlast einspeisen, ohne den tatsächlichen Verbrauch zu kennen, finde ich nicht zweckmäßig, und Batterie :battery: Strom ist eben auch teuer erkauft :joy:. Letztendlich ist man mit nem BKW nur Safe, mit einem 800 WR der in eine Steckdose geht :innocent:. Als nächstes werde ich auch mal versuchen, meine 500 W WP an den Lastausgang der beiden Victron s zu hängen, aber mit ner Strombegrenzung von 50 Ohm für 500 ms :kissing_closed_eyes:. Viele herzliche Grüße von axon-F.

Hallo axonf,

das BMS und seine Settings sind eigentlich ausschließlich dafür da, die Batterie zu schützen: vor Überspannung, vor Unterspannung und vor zu hohem Strom. Zusätzlich kann man beim JK-BMS das Balancing einstellen, die 0 und 100% SoC-Werte und einiges mehr. Für das Laden/die Ladestrategie ist der Charge-Controler da, z.B. im Victron MPPT oder in div. Hybird-Wechselrichtern.
Wir haben bisher nur eine kleine Insel-PV, die nicht am Stromnetz hängt, sondern über einen Victron Phoenix nur einige Geräte in unserem Dachstudio speist. Der WR ist auch gar nicht netztauglich. Geladen wird der Akku über Victron MPPT 150/45 (max. 150VDC, max. 45A Ladestrom) und die Ladestettings kann ich dort über die Victron Connect App einstellen. Dazu gehören die Phasen Bulk, Absorption und Float mit den dazugehörigen Ladespannungen und sonst. Parametern wie z.B. einem Schweifstrom; wenn dieser unterschritten wird, wird von Absorption auf Float umgeschaltet mit einer geringeren Floatspannung (Erhaltungsladung).

Wir planen aber gerade noch eine deutlich größere PV (14 kWp), wo wir dann einen Deye Hybrid-WR mit 12 oder 15 kW einsetzen werden. Bei diesem kann man sowohl die Ladeparameter, als auch alles andere für die Haus- und Netzversorgung, incl. Notstrom oder Generatorbetrieb einstellen. Damit wäre dann 100% Autarkie möglich, die wir aber gar nicht anstreben. Der Deye hat allerdings nicht ganz so ausgefeilte Ladesettings wie die Victron MPPT, z.B. fehlt ihm der Schweifstrom oder eine mindest-Absorptionszeit. Das ist aber alles nicht weiter tragisch. Wenn man die Werte konservativ ansetzt ist das genauso gut.
Der Deye bietet auch div. Möglichkeiten zur Nulleinspeisung (zero export to CT oder zero export to load etc.). Wobei CT die sog. Current-transformer sind, die im Zählerschrank den Netzstrom sozusagen an der Quelle messen.

Mit meiner kleinen Inselanlage kann ich gar nichts in Netz einspeisen, weil der WR es gar nicht zulässt. Beim Deye habe ich alle Möglichkeiten, die man sich denken kann. Das einzige was er wohl nicht so gut beherrscht ist ein intelligentes Schattenmanagement (auch global MPPT-scanning genannt), d.h. im Standard findet er nur ein möglicherweise lokales Maximum. Das soll sich aber mit der neusten Firmware geändert haben. Das erkauft man dann aber wieder durch kurzzeitige Aussetzer in der Leistung, glaube alle 15 min., ggf. auch parametrisierbar.

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Hallo und einen schönen Samstagabend, hallo grüß dich Multi KV, herzlichen Dank noch für deinen Beitrag. Das Shelly Smart Meter ist heute gekommen , die Stromsensoren habe ich gleich hinter dem Stromzähler montiert. Das war schon ne knifflige Angelegenheit, die Sensoren - für 120 A sind recht groß, und brauchen dementsprechend viel Platz. Die diese noch vor dem Hauptschalter liegen, ist da eben alles noch unter Spannung :innocent:. Da ja vor kurzem die überzähligen Stromzähler vom Elektriker ausgebaut worden sind, waren die ganzen Brücken noch fest angezogen. Deshalb sollte man so ne Arbeit auch vom Elektriker machen lassen, wenn man den einen findet :rofl:. Die Sache mit dem Stromsensor für den N ist mir noch etwas schleierhaft, bei drei Phasen brauche ich diesen für den Normalfall nicht, oder ? Auch finde ich es seltsam, wenn einige Youtuber, die vier Käbelchen für die Spannungsmessung nochmsls über nen LS absichern.

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Hallo und einen schönen :sun_with_face: Sonntagnachmittag, wie schon erwähnt, möchte ich jetzt den Shelly Smart Meter installieren. Hoffentlich gibt’s da keine Probleme, beim verlegen der Kabel für die Stromsensoren, da diese keinen :closed_umbrella: Schirm haben. Im Anschluss noch ein Bildchen vom Zählerkasten, im linken Teil müsste ich auch mal einiges Aufräumen, schön verlegen und alles Berührungssicher machen :innocent:.


Viele herzliche Grüße von axon-F.

Hallo und einen schönen Montagmorgen, so ein 3 :grin: Phasen Smart Meter ist schon ne feine Sache. Damit hat man eine :+1: gute Übersicht über den ganzen Verbrauch im Haus - Wohnung. Auch sieht man sofort , wenn Frau plus Kinder wieder mal die Glotze :tv: über Nacht :night_with_stars: an haben. Die Spannungsmessung habe ich jetzt doch auf die ersten 3 Automaten ganz oben :point_up: links aufgelegt. Hat genau zur Phasenlage gepasst, und die Querschnitte am LS sind nicht so groß :grin:. Viele herzliche Grüße von axon-F.

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Für die anderen Mitlesenden (bei dir ist’s ja jetzt schon vorbei):
Die mMe (Stromzähler) haben alle auch so eine schicke Infrarot-Schnittstelle, einfach nur ne UART über Infrarot.

Da gibt’s auch kleine süße Aufsätze für mit WLAN, die dann auch diese ganzen Messwerte ausliefern können (und z.B. für nen Batteriespeicher genutzt werden können).

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Hallo axonf und Manawyrm,

mit dem Shelly Smart Meter kenne ich mich gar nicht aus, da kann ich nicht viel zu sagen. Ich nehme aber an, dass das einfach auch CT (current transformer) sind, die dann über die 3 Phasen den Strom messen. M.E. braucht es keinen für den Neutralleiter, der Strom der darüber geht, wird ja in jedem Fall auch schon von einer Phase kommen - ansonsten wären es nur Fehlerströme (?). Zum Deye Wechselrichter gibt es auch 3 solche CTs, die dann eben auch Nulleinspeisung ermöglichen wenn man das möchte, oder eben eine genaue Auswertung des Netzbezugs oder Netzeinspeisung. Alternativ gibt es die Möglichkeit über Smartmeter, aber das wäre weniger genau und vor allem etwas zeitverzögert, d.h. der WR kann nicht so schnell auf Laständerungen reagieren, wie bei den CTs.
Ja, die modernen Zähler haben alle eine IR-Schnittstelle, aber man braucht ein passendes Lesegerät und eine Auswertungssoftware…

@axonf: wie war das noch: Du hast eine Ausbildung als Elektriker? Andere dürfen eigentlich gar keine Veränderungen am ZS vornehmen. Falls Du irgendwann mal einspeisen willst, wird da jemand vom EVU vorbeikommen und sich das anschauen wollen. Aber möglicherweise gibts da ja auch nichts zu meckern…

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Hallo und einen schönen guten Morgen, hallo Manawyrm und Multi KV, herzlichen Dank noch für euren Beitrag. Mit ner Shelly haste eben auch die passende Umgebung - App und Cloud gleich mit dabei. Dabei sind die Funktionen - erfasste Daten sehr umfangreich, besonders die maximale eingespeiste Leistung ist doch bei meinem derzeitigen Aufbau ein interessanter Wert. Als nächstes möchte ich gerne ne Nulleinspeisung mit der Open Dtu on Battery mit einem Hoymiles HM 800 realisieren. Dabei steuert ein ESP das Ganze, und greift auf das Funkprotokoll des WR zurück. Die OpenDTU und AHOY-DTU sind ein Open Source Projekt aus dem Mikrokontroller Forum und von Github, die Teilchen :croissant: gibts jetzt sogar beim Reichelt. Als Schlosser- EUP darf ich maximal in nen Schaltschrank schauen, ne Sicherung rein machen, oder etwas ein - aussichern :innocent:. Ich greife aber mal gerne den Elektriker n unter die Arme :muscle::muscle:, wenn beim Kabelziehen - Ausbau des Kabelwegs Not am Mann :mens: ist, oder gerade keiner da ist, der schwindelfrei und nen Hebebühnen - Schein hat. Und noch was in eigener Sache, Nachbau geschieht wie immer auf eigene Gefahr, die Bildchen dienen nur zur Info - Illustration :framed_picture:. Im Anschluss noch einige Bildchen von der Shelly App. Viele herzliche Grüße von axon-F.




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Hallo und und einen schönen guten Samstagnachmittag, die Shelly macht Ihre Arbeit :+1: gut, nach anfänglichen Kinderkrankheiten arbeitet diese :+1: prima mit der Open Dtu on Battery zusammen. Im Augenblick speist der Growatt Neo mit zwei Modulen voll die 800 Watt ein. Als Zubrot :bread: speist der Hoymiles HM 800 mittels Nulleinspeisung den :cupid: lieben Rest :wink: ein. Somit ist auch Ausgeschlossen, daß in keinem Fall nie mehr wie 800 Watt ins Netz gespeist werden :innocent: . Die Nulleinspeisung per Open Dtu on Battery über den :battery:Batteriespeicher macht noch immer was Sie will, für einige Zeit funktioniert diese, aber oftmals wird der Wechselrichter per Fernabschaltung - Gelb - schlafen :sleeping: gelegt. Kann auch gut :+1: sein, das ich hier noch die Werte vom BMS - Victron per serieller Schnittstelle - VE.Direkt
brauche. Die Einstellwerte beim Victron MPPT 100/20 sind nicht so umfangreich, die Ladeschlußspannung habe ich auf 28,4 V gesetzt, und die Erhaltungsspannung auf 27 V, wird so von Victron empfohlen :grin:.



Hierbei soll ich die Ausgleichsspannung auf Null setzten, das geht aber nicht, sondern es werden automatisch die 16 V eingefügt? Denn Zellenausgleich übernimmt eh das JK BMS, und wacht auch über das Wohlbefinden des :battery: Akkus. Alternativ könnte ich mich auch an den Expertenmodus wagen :sweat: . Viele herzliche Grüße von axon-F.

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Hallo und einen schönen :umbrella: Sonntagmorgen, ich denke, ein sehr wichtiger Parameter in der Open Dtu - Dynamic Power Limiter - DPL war nicht passend gesetzt :wink: . Unter Batterienutzung Start Schwellenwert habe ich jetzt 26,5 V - 80 % und bei Batterienutzung Stop Schwellenwert 25,6 V - 20 % eingetragen. Bei 0,9 V Spannungsdifferenz ist es auch sehr wichtig, daß die gemessene Spannung auch zu der tatsächlichen Spannung an den :battery: Batteriezellen paßt. Als nächstes möchte ich das BMS einbinden, damit ich hier immer die aktuellen Daten über den Ladezustand habe. Viele herzliche Grüße von axon-F.

Der Expertenmodus gibt da auch nicht so viel her. Du kannst da Details für die Umschaltung von Bulk auf Absorption und Float einstellen, z.B. den sog. Schweifstrom. Das ist der Ladestrom bei dessen Unterschreitung dann Umgeschaltet wird von Absorption auf Float. 28,4V finde ich schon recht hoch, da muß der Schweifstrom entsprechend höher eingestellt werden. Ich gehe max. bis 27,8 - eher nur bis 27…27,6 V - das reicht auch völlig. 28V sind aber auch nicht schädlich, aber auf Dauer bringt es eher nichts - vor allem im Sommer nicht. Die Gefahr, dass die Zellen bei kleinem Strom überladen werden, scheint mir hier zu überwiegen.

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