Lifepo 🔋 Batteriespeicher für BKW

Hallo und einen schönen sonnigen Mittwochnachmittag. Es ist soweit, endlich habe ich meinen 8s Batteriepack mit einem JK BMS zusammengestellt. Die App mit dem dollen Passwort 1234 läuf auch schon, nur bekomme ich ne Fehlermeldung weil das BMS nicht die Zellen erkannt hat, bzw ich noch nicht die richtigen Angaben gemacht habe. Hier erst mal einige Bildchen




Bitte die Bildchen von unten nach oben anschauen, die erste Zelle blinkt wahrscheinlich rot, weil die Anzahl der Batteriezellen ja nicht passt. Dazu bräuchte ich aber das Passwort zum ändern, 123456 is es wohl nicht. Ich denke mal, das ich zuerst mein eigenes Passwort erstellen muß, damit ich die Parameter entsprechend anpassen - ändern kann. Könnte auch gut sein, dass ich da vom Händler ein entsprechendes Passwort benötige. Viele herzliche Grüße von axon-F

Hallo und einen schönen sonnigen Mittwochnachmittag, na ja auf einmal ging das Passwort 123456. Jetzt bräuchte ich nur noch die sinnvollen Parameter, damit nichts in die Hose :+1:geht. Bei offgrid garage habe ich ein Video gefunden, halt ganz auf englisch, hier noch der Link dazu https://youtu.be/eZX7CkEEq_8?si=Z2g6JQj6sAcft3Gq. Das ganze fängt jetzt mit dem blancen an, eingestellt habe ich jetzt bei Basic Settings, Cell Count 8, Battery Capacity 105 Ah, Balance Trig V 0,010 A, Calibrating V 25,6V - ist dies richtig? Und Calibrating Cur 0 A - ist dies richtig? Die anderen Einstellungen unter Advance Settings habe ich erst mal so gelassen, siehe Bildchen oben. bezieht sich ja nur auf eine Zelle. Viele herzliche Grüße von axon-F.


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Hi Axon, start balancing solltest du auf 3,42V stellen. Die lifepo4 Zellen haben eine extrem flache Spannungskurve und eine Zelle mit 3,28V kann ca. 40% SOC haben oder 80%. Und bei einem so großen SOC Abstand zwischen den Zellen macht balancing absolut keinen Sinn. Sind die Zellen fast voll, dann steigt die Spannung stark an. Also balancing erst bei fast vollen Zellen starten. Die restlichen Werte könntest du so lassen, wenn dein Laderegler immer auf Maximalspannung (3,65V) lädt. Aber eine Zelle kann auch voll geladen werden, wenn man nur bis 3,5V lädt und die Spannung 2h bei 3,5V anliegen lässt und danach auf ca 3,47V reduziert. Dann hat die auch 100 %SOC aber wird schonender geladen. Das muss aber der Laderegler unterstützen. Dann kannst du die Maximalspannung des BMS auf 3,6V reduzieren. Ich hänge dir mal meine Parameter an.


Gruß Bernd

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Hallo und einen schönen :sun_with_face: Feiertagsmorgen, hallo grüß dich Bernd, herzlichen Dank noch für deinen post und Einschätzung. Ich hatte die Daten so vom gelieferten BMS übernommen, was ist eigentlich der Calibrating Current und Voltage, da hatte ich 25,6 V eingestellt, und was müsste ich da an Strom einstellen. Wäre das sozusagen der Strom der eine Batterie :battery: Zelle verträgt, oder der ganze 8s Batteriepack ? Das BMS wurde mir so mit den Daten für 20 S geliefert. Im Anschluss noch ein Bildchen vom 8s :battery: Batteriespeicher


So perfekt sieht s noch nicht aus, die Käbelchen vom BMS müssen noch ordentlich verlegt werden, ich hatte auch mit einigen Problemchen zu kämpfen. Die Kabel zur Spannungsmessung verlötet, auch die sehr feine Litze der Stromkabel, läßt sich nur schwer verpressen, da muß der Kabelschuh schon genau passen. Mein kleiner Drehmomentschlüssel habe versehentlich meinem Schwager bei der Montage eines E - Bikes geschenkt :rofl:

Hi Axon, die calibration Werte für Spannung und Strom sind, wie der Name schon sagt Werte die du eintragen kannst, wenn du die Spannung und den Strom mit hochwertigen Messwerkzeugen geprüft- und Abweichungen festgestellt hast. Bitte dort nicht irgendwelche (nicht gemessenen) Werte eintragen. Bzw. Mit hochwertigem Multimeter und Zangen-Amperemeter nachmessen und die gemessenen Werte dort eintragen.

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Hallo grüß dich Bernd, herzlichen Dank noch für die schnelle Antwort, werde ich beides auf Null setzten, im Anschluss noch ein Bildchen von Victron MPPT 100/20 Laderegler


So könnte ich maximal mit 580 Watt laden, 16s mit einem 48V System wären da natürlich besser. Viele herzliche Grüße von axon-F.

Ich weiß leider nicht, ob das auf Null setzen im Betrieb eine gute Idee ist. Besser wäre das Laden und Entladen zu unterbinden, dann den Strom auf Null zu setzen, dann die Spannung mit einem Multimeter zu messen und die gemessene Spannung einzutragen.

(Könnte natürlich auch sein, dass das Eintragen von Null in beiden Feldern bedeutet, dass man nichts kalibrieren möchte, aber das weiß ich nicht.)

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Hallo grüß dich Bernd, vielen Dank noch für die :bulb: Info. Das Ganze ist eh noch nicht richtig in Betrieb, ich schließe erst mal den Victron an, und schaue mal in die App. Ich habe vier Module mit zwei HM 800, für die WP und die Grundlast. Mit zwei weiteren würde ich erst mal den LIFEPO :battery: Akku laden. Welche PV Anlage hast du so in Betrieb, bei mir ist s eben nur ein BKW, es scheit so, das der VDE den BKW s den Stecker :grimacing: ziehen wird? Viele herzliche Grüße von axon-F.

Hallo axonf,
die Kalibrierungswerte für Spannung und Strom stellst Du einmal richtig ein, nachdem Du die Werte mit einem guten DMM gemessen hast - ansonsten sind die Werte für die Batteriespannung und aktuellem Strom nur grobe Schätzwerte! Den Strom solltest Du bei einem möglichst hohen oder zumindest typischen Strom messen, denn im unteren Bereich (0…1 A) ist die Messung nicht sehr genau. Also am besten z.B. bei 10 oder 20A genau messen und diesen Wert dann in den calibration value über die App eintragen. Das gleiche für die Akkuspannung (am besten, wenn gerade nicht geladen oder entladen wird - also die Ruhespannung).
Wichtig ist auch, dass Du ganz am Anfang, bevor Du die Parameter alle einstellst, den Batterietyp auf LFP anpasst. Wenn Du hier Änderungen vornimmst, werden alle Werte auf Werkseinstellungen zurückgesetzt! Nach der richtigen Einstellung diesen Wert also nie wieder anfassen!

Ich lade meine Zellen nur bis max. 3,45V/Zelle, bei 8S also 27,6V. Eigentlich sind LFP-Zellen (nach der sog. Nordkyn-Studie) bei einer Ruhespannung von 3,37V zu 100% voll. Solange der Ladestrom aber deutlich über 0 liegt, also einige A - mind. 0,05C - das wären hier gut 5A - darf die Ladeschlußspannung (Absorption) auch höher eingestellt sein (sogar bis 3,65V). Wenn der Strom aber unter 0,05C sinkt, müßte das Laden sofort abgebrochen werden, denn die Zelle ist voll. Sicherer und schonender geht es, wenn man eben nur bis 3,45V lädt, dann kann man diese Spannung auch bei kleinerem Strom länger anliegen haben. Mit dem MPPT-Laderegler von Victron (ich habe den MPPT 150/45) kann man alle diese Werte für Bulk/Absorption/Float getrennt voneinander einstellen und kann auch einen Schwellenwert für den sog. Schweifstrom angeben. Das ist die Stromstärke bei deren Unterschreitung die Ladung von Absorption auf Float geht, also Erhaltungsladung. Hier stelle ich typ.weise Werte von 26,8…27,0V ein (für 8S) - das ist soz. die ‘Wohlfühlspannung’ des Akkus, sorgt aber dafür dass der SoC bei 99…100% bleibt.

Das Balancing sollte tatsächlich frühestens ab 3,4V … 3,45V/Zelle erfolgen, da erst durch diese Spannung eine signifikante Aussage bzgl. des SoC getroffen werden kann. Hier steigt die Ladekurve steil an und die Zellen sind nahezu 100% voll bei einem Ladestrom bis max. 0,05C. Während der Absorptionsphase bei sinkendem Ladestrom findet dann also das Balancing statt. Das muß aber nicht bei jedem Ladezyklus durchlaufen werden. Es reicht jedes 10. Mal oder so. Allerdings stimmt dann im BMS die Ladestandsanzeige irgendwann überhaupt nicht mehr (weil eben die Messung des tatsächlichen SoC eigentlich nicht möglich ist, nur durch genaues Zählen der Lade- und Entladeströme - dafür ist es aber viel zu ungenau - pulsierender Verbrauch z.b. über Wechselrichter etc.). Ich orientiere mich stattdessen immer an der (Ruhe)-Spannung - das ist deutlich aussagekräftiger.

P.S. Die Kalibrierung von Spannung und Strom sollte man wohl in regelmässigen Abständen (1 x im Jahr oder alle 2 Jahre) wiederholen bzw. die Werte einmal überprüfen. Strom entweder mit gutem Zangenampremeter messen oder ein DMM in den Stromkreis einschleifen. Die meisten DMM gehen nur bis 10A, ansonsten kostet es die Sicherung.

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Hallo und einen schönen :sun_with_face: Feiertagsnachmittag, hallo Bernd und Multi KV, herzlichen Dank noch für euren ausführlichen Beitrag. Ich bin erst mal froh, wenn das BMS den Strom freischaltet, da paßt etwas noch nicht ganz, ich bekomme immer die Meldung - modify PWD in Time. In der obersten Zeile seht - discharge off, wie kann ich den Strom freigeben? Viele herzliche Grüße von axon-F.

Hallo axonf,
das kannst Du auf der 3. Seite (die Symbole ganz unten) einstellen: Charge, Discharge usw. Denke diese Meldung ist nur eine Aufforderung dir ein eigenes PW zu wählen, kannst es aber auch ignorieren. Ich hatte das noch nicht, vermutlich ältere Firmware…

Hallo grüß dich Multi KV, herzlichen Dank noch für den Tipp, die dritte Seite hatte ich bis dato noch nicht gefunden :face_with_peeking_eye:. Es ist ja ohne :raised_hand: Handbuch und Beschreibung sehr mühsam, und ich wollte nicht die ganzen englischen - user manual herunterladen, mein Smartphone ist eh racken voll :drooling_face:. Heute abend werde ich, mal so 150 Watt kontinuierlich einspeisen, dazu muß ich nur händisch den Notstromschalter umlegen. Übrigens dazu gibt’s auch ein schönes Video, drinnen sind nur Automaten verbaut, diese könnte ich durch DC Automaten ersetzen. Beim umschalten habe ich einen mechanischen Nullpunkt, bei dem alle Leiter voneinander getrennt sind. Viele herzliche Grüße von axon-F. Vorher fahre ich natürlich über die open DTU den Wechselrichter herunter.

Hallo und einen schönen :sun_with_face: Freitagmorgen, das BMS tut was es soll, nur eben der Growatt Neo will nicht so recht ins Hausnetz einspeisen. Dabei regelt der MPPT sich fast zu Tode, ca 60 Sekunden ist dieser fast bei 5 A, geht dann auf 2 A und ist für ne Sekunde ganz aus. Den DC - DC Wandler habe ich auf ca 33 V eingestellt, den Strom warscheinlich auf 5 A, muss ich erst mal nachmessen. Vielleicht hätte ich bei einem alten PWM - BKW Wechselrichter diese Probleme nicht. Alternativ werde ich heute Abend mal den Hoymiles HM 800 vom Dach holen, und diesen ausprobieren. Im Anschluss noch zwei Bildchen vom Testaufbau



Noch ne dumme Frage, warum muss man den eigentlich den Calibrating Voltage und Current eingeben, das dies nen Einfluß auf die Messung der Zellenspannung, oder ist dies ein Abgleich wenn Differenzen- Probleme auftreten. Viele herzliche Grüße von axon-F.

Hallo und einen schönen :sun_with_face: Freitagnachmittag, ich habe jetzt mal beides angeschlossen, ich Lade den Batterie :battery: Speicher und habe den Lastausgang am Victron an, mit so 140 Watt speise ich wieder ins Hausnetz ein. Hier noch ein Bildchen dazu


Das heißt somit, ich kann mit dem Victron gleichzeitig laden und am Lastausgang etwas anschließen, daß war mir bis jetzt noch nicht richtig klar :innocent:. Mit dem Victron lade ich somit mit 3,31 V, ist dies so richtig? Noch ne Frage, wie sehe ich am JK BMS, ob ich die Einstellung für Lifepo getätigt habe, ich klicke auf den Icon, aber ich kann nirgends den Status dazu erkennen? Jetzt wars auch soweit, das liebe Teilchen :croissant: wollte unbedingt ein neues Passwort :grin:. Viele herzliche Grüße von axon-F.

Ob du die Einstellungen für lifepo4 gesetzt hast, kann man nachträglich nur noch an den Settings sehen. OVP von 3,65V sind für lifepo4 default. Für li-ion wären dann OVP 4,2V und für LTO 2,9V. Einstellen würde man es mit den Schaltflächen ganz oben.

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Hallo und einen schönen Montagnachmittag, hallo grüß dich Bernd, herzlichen Dank noch für die Info :bulb:. So richtig voll, werden die LIFEPO Zellen nicht, da schon vor 3,4 V der Victron ins Float geht. Vielleicht muss man da auch noch etwas nachstellen. Was hältst du eigentlich davon, das 1,72 Kwp BKW mit zwei Victron s MPPT 100 / 20 am Lastausgang zu betreiben ? In Reihe geschaltet, mit ner Modulspannung von :grin: 38 V hätte ich auch im Winter noch genügend Spannungsreserve. Die beiden Victron s lassen sich synchronisieren, die Module sind alles gleiche Ja, so darf ich auch die beiden Lastausgänge parallel zusammenschließen. Wie man am obigen Bildchen erkennen kann, versucht der Lastausgang, immer den geforderten Strom zu liefern, und der Rest geht in die Batterie :battery:. Mit der Süd - Ost Ausrichtung bei 38 Grad komme ich niemals über 1.5 KW, so hätte mit einem 48 V System alles abgedeckt, und das laden geht auch schneller. Viele herzliche Grüße von axon-F.

Die Calibrating Voltage/Current ist die tatsächliche (gemessene) Spannung/Strom, die du mit einem guten DMM/Stromzange gemessen hast. Damit werden die Anzeigewerte genauer. Wenn Du das nicht ‘kalibrierst’ weißt Du einfach nicht, wie genau die Anzeigewerte sind, weil das muß eben einmal zu Beginn richtig ‘justiert’ werden. Du kannst ja selber einmal messen, wie groß die Abweichungen ohne Kalibrierung sind. Die Genauigkeit schwankt ohnehin mit der Zeit und der Temperatur, der Mondphase und und und … :thinking:
Es gilt das alte Sprichwort: wer Mist mist, mist Mist! - oder traue keinem Messwert, den Du nicht selbst nachgemessen hast.

Hast Du einen separaten Lastausgang an deinem MPPT? Bei meinem 150/45 ist das nur eine Steuerleitung, mit der man ein Relais o.ä. ansteuern kann, aber kein wirklicher Lastausgang, den man groß belasten könnte. Alle Lasten hängen bei mir mit am DC-Ladeausgang parallel zur Batterie.

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Hallo und einen schönen :sun_with_face: guten Morgen, hallo Multi KV, vielen herzlichen Dank für deinen post. Wie gesagt, so effizient ist das Ganze auch nicht, aber ich möchte mich vordergründig erst mal mit der Materie beschäftigen. Wenn s funktioniert, ist das zusammenschließen zweier Victron s 100/20 mit Lastausgang eine gute Alternative zu einem professionellen Speichersystem. Der Lastausgang kann maximal 20 A ? Das wären bei einem 24 V System so etwas über 500 Watt pro Laderegler, somit könnte ich auch die WP über den Lastausgang betreiben und zusätzlich die Batterie :battery: laden, wenn der Einschaltstrom nicht so hoch ist. Das eigentliche Problem ist ja, daß ich Lifepo s nicht gleichzeitig laden und entladen kann, ne PV - Gel Batterie :battery: kann das schon, eben bei nur einigen hundert Lade - Zyklen - tausend und mit ner viel geringeren Ladetiefe, bei :grin: 30 % ist da Feierabend.

Guten Morgen axonf,
wieso kann man eine LFP-Batterie nicht gleichzeitig laden und auch Verbraucher anschließen? Das macht jeder so mit einem WR an der Batterie und einem Laderegler. Mein MPPT-Laderegler lädt die Batterie und versorgt gleichzeitig den Phoenix WR mit 24V. Wenn der mehr zieht als der Laderegler gerade hergibt, holt er sich den Rest aus der Batterie. Ganz normales Vorgehen :wink:
Oder habe ich Dich irgendwo falsch verstanden.

So einen 20A Lastausgang hat mein Victron MPPT 150/45 nicht, da gibt es nur PV-Eingang (bis 150VDC) und Batterieausgang (12…48V - tatsächlich bis knapp 60V einstellbar glaube ich). Darüber könnte ich dann bis zu 45 A ziehen, wenn die PV es hergibt. Einen separat steuerbaren ‘Lastausgang’ habe ich auch, aber nur zum Schalten eines Relais - nur eine Steuerleitung mit 1A oder so.

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Hallo grüß dich Multi KV, herzlichen Dank noch für den interessanten Beitrag. Ich denke mal, das hängt vom verwendeten Equipment ab, BMS - Hybrider Lade - Wechselrichter, und in welchem Umfang das BMS dies ermöglicht. Bei Pass - Through kann es unter Umständen zu ner kürzeren Lebensdauer kommen, da der Ladezustand dauernd wechselt. Bei dir können sich ja Laderegler und WR entsprechend unterhalten, beides von Victron. Der Victron MPPT 100/20 machts ja Ähnlich, Ladespannung auf 26,5 ein Teil davon geht in die Batterie :battery:, und ein anderer steht am Lastausgang zur Verfügung. Bis jetzt hatte ich immer nur das DC - DC Wandler chen mit ner Strombegrezung angeschlossen.