Hallo und einen schönen Sonntagabend, nach ESC in Basel und Papst muss ich mich mal wieder um mein PV Projekt kümmern. Die Sache mit dem PV Stromwächter hat es mir angetan, es wäre sozusagen die nächste Revolution in Sachen Balkonkraftwerk. Nur Schade daß es dazu noch kein Selbstbau- Projekt gibt. Unter Interessante Videos gibts dazu zwei aktuelle Beiträge von mir. Vielleicht gibts jetzt endlich ne neue Diskussion über die ? + x = 2000 Watt Einspeisung in einen Endstromkreis mit Überwachung - 13 A Absicherung. Ich hätte einmal genau um die Mittagszeit die vollen 1500 Watt zur Verfügung und einmal am Nachmittag, wenn die beiden Module gegen Süd - West ihre volle Leistung haben. So hätte ich rein rechnerisch nie mehr als maximal 800 Watt ins Netz eingespeist, da immer die WP Pumpe mit 550 Watt läuft, und ne Hausgrundlast von ca 150 Watt vorhanden ist. Das alles würde ich zuerst mit ner smarten Steckdose im Heizraum überprüfen, die in beiden Richtungen messen kann, so hätte ich da mal auch einen genauen Verlauf über den Tag. Von Maschen Regel und Kontenpunkte habe ich Null Ahnung, aber ich finde es schon sehr interessant, wie da die Ströme sich wirklich aufteilen, das ist schon die Elektrotechnik - Oberstufe - Klasse
. Letztendlich braucht man immer ein Verbrauchs- Verlauf über alle Phasen im Haus, da braucht s aber schon ne 3 PH Shelly, oder man muss sein Smartmeter anzapfen - auslesen. Viele herzliche Grüße von axon-F und ne gute Nacht
Hallo und einen schönen Montagmorgen, mein erster Ansatz sieht Folgendermaßen aus. Diskreter Stromsensor mit Relay - AC Current Switch sitzt am Sicherungsautomat - Stromkreis Heizung. Falls hier mehr wie 800 Watt in die Hausverteilung eingespeist wird, schaltet dieser über ein zusätzliches Relay einen Heizstab im Warmwasserspeicher zu. Wie der Stromsensor genau schaltet muss ich noch herausfinden - Hysterese ? Zumindest hat dieser neben einem Trimmer für den Strom, noch zwei LEDs für an und aus. Ein weiterer Stromsensor, eingestellt auf ca 900 Watt schaltet mir schlussendlich einen der 800 W MWR aus.
Hallo und einen schönen guten Donnerstagmorgen, die nächste Stufe könnte man mit einem UNO - ESP umsetzen, wobei die Überwachung des Einspeise - Stromkreises diskret bleiben sollte, Eigensicher muss es aber nicht sein . Weitere Optionen mit denen ich meinen PV - Überschuss verbraten kann, könnten so aussehen - Wasser aus der Zisterne in einen IPC pumen - 1m3 Behälter mit 0,1 mbar Vakuum beaufschlagen . Das große Handicap bei der Verwendung eines E Motor s ist eben, das ich die Leistung immer anpassen muß. Mit nem thermischen Prozzes ist dies viel einfacher zu bewerkstelligen - Heizstab - Induktion, am einfachsten ist natürlich die Skalierung bei der klassischen Elektrolysezelle. Den so erzeugten Wasserstoff sollte wieder 1 zu 1 verbraucht werden - Reduktionsprozess. Auch ne Möglichkeit, das wieder aufschmelzen von gesättigten Natriumacetat - Trihydrat Kristallen
Hallo und einen schönen Montagnachmittag, ich hatte am Wochenende einmal das ganze PV Bimbam an ne Steckdosenleiste angeschlossen, sollte man eigentlich tunlichst unterlassen . An die Steckdose Heizraum kam ein Zwei - Richtungszähler und in die Steckdosenleiste wurden die MWR und der Verbraucher - Wärmepumpe mit nem Stromzähler eingesteckt. Wie zu erwarten haben sich Verbrauch und Einspeisung saldiert, und aus dem Hausnetz ist nur die Differenz bei ner vorbeiziehenden Wolke
geflossen. Somit ist bei ner
laufenden Wärmepumpe - mit Überwachung , nur eine maximale Einspeisung von 800 bis 900 Watt möglich. Nachbau geschieht wie immer auf eigene Gefahr. An die Steckdosenleiste - Zwei - Richtungszähler würde ich die beiden Stromsensoren mit Relay montieren.
Hallo und schöne Grüße aus dem Altmühltal, die Sache mir dem PV - Heizstab fürs Brauwasset birgt ne gewisse Schwierigkeit, und kann auch teuer werden ? Bei der Anpassung der Leistung per PWM kann es passieren, das bei ner ungünstigen Abtastrate des Smart Meters die abgeschnittenen Teile gar nicht gezählt werden . Ne Phasenabschnitt - Anschnitt kommt bei einer Leistung im KW Bereich wegen der Oberwellen - Verschiebung der Phase nicht in Frage. Ich hätte da auch gleich an ne Schwingpacket mit mehreren Sekunden gedacht, macht man so bei großen Kammeröfen auch. Viele herzliche Grüße von axon-F und noch nen schönen Abend